Mich beschäftigt gerade für meine Serie die Frage, ob in einer guten Lovestory aus dem Genre „Suspense romance“ am Ende die Heldin immer ihren Held bekommt. Sprich: Braucht es wirklich ein Happy End, damit die Leserinnen und Leser zufrieden sind? Oder darf es auch Überraschungen geben?

Ich arbeite nämlich noch gedanklich gerade am Ausgang des zweiten Teils meiner „Playing with Love“-Staffel. Das Plotten fällt mir nicht ganz leicht.Tamara, die Heldin in „Dunkle Intrigen“, fühlt sich zu dem geheimnisvollen Gutshofbesitzer Alexis hingezogen. Und das, obwohl sie eigentlich mit den Fertigkeiten ihres Lovers Kai sehr zufrieden ist…

Doch ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie „Dunkle Intrigen“ ausgehen soll. Wird sich Kai, der eine Wucht als Liebhaber ist aber Tamara mit ihren Sorgen oft hängen lässt, noch zum Traummann wandeln? Oder wird sie echte Gefühle für Alexis entwickeln? Für welchen der beiden reizvollen Männer entscheidet sie sich? Ihr seht: Ich schwelge in Luxusproblemen 🙂